Was viele garnicht nicht wissen.... Hokkaido Kürbis ist nicht gleich Hokkaido Kürbis. Denn Hokkaido ist lediglich der Name einer Sortengruppe von Speisekürbissen. Der Hokkaido Amoro tut sich nicht nur durch seinen lieblichen Namen hervor, sondern hat im Vergleich zu anderen Speisekürbissen eine besonders zarte und dünne Schale und einen sehr feinen Geschmack. Schale essbar!

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Der Speisekürbis Hokkaido: Victor ist der am häufigsten anzutreffende Speisekürbis in Supermärkten. Er ist etwas dunkler als sein Bruder, der Amoro, nicht ganz so rund und sieht nicht ganz glatt aus. Außerdem ist seine Schale etwas dicker und fester als die des Amoro, kann aber auch ohne Probleme mitgegessen werden. Der Victor tut sich vor allem wegen seiner Lagerfähigkeit hervor und ist etwas robuster als seine Bruder, Amoro.

Der Butternusskürbis ist, neben den Hokkaido Kürbissen, einer der geläufigsten Speisekürbissen. Er fällt auf, durch seine lustige Form und sein helles und sehr samtiges Fruchtfleisch. Vom Geschmack ist er eher fein und Zart. Das gepaart mit dem weichen Fleisch, hat ihm seinen Namen gegeben. Schale nicht essbar!

Der Muskatkürbis ist ähnlich wie der Butternussküris, eher blass von außen. Er hat aber eine ganz andere Form und manchmal auch eine eine Marmorierung außen. Die Schale ist zwar essbar, aber braucht sehr lange um gar zu werden, im Vergleich zum Amoro. Das Fleisch ist zart und weich.

Der klassische Schnitzkürbis.

Groß. Rund. Schwer.

In verschiedenen Größen zu haben und sieht natürlich besonders gefährlich aus, wenn er geschnitzt ist.